Endlich Sommer – das bedeutet Picknicks im Grünen, Ausflüge auf Campingplätze, Besuche auf Festivals, Grillabende mit Freunden und ein Tag am Strand mit der Familie. Neben Snacks und Getränken darf eins bei diesen Unternehmungen nicht fehlen: die Kühlbox. Kühlboxen sind ein absolutes Muss bei sommerlichen Ausflügen, damit die Verpflegung kühl bleibt. Doch wie lange hält eine Kühlbox ohne Strom, Lebensmittel und Getränke kühl? Wir haben für Sie nützliche Tipps für eine optimale Kühlung der Kühlbox zusammengestellt, damit Ihr Proviant auch an heißen Tagen und unterwegs möglichst lange kühl bleibt.
Kühlbox-Tipps: So bleibt der Inhalt lange kühl
Vorweg: Passive Kühlboxen funktionieren ganz ohne Strom und bestehen aus einem innovativen Isolationsmaterial, das über viele Stunden eine konstante Temperatur halten kann. Klingt großartig? Es geht noch besser: Aufgrund der Kühlung ohne Energie sparen Sie Stromkosten und tun etwas Gutes für die Umwelt! Perfekt!
Sind Sie noch nicht überzeugt, ob eine passive Kühlbox den Inhalt ausreichend kühlen kann? Höchste Zeit! Wir verraten Ihnen, wie Sie die Kühlleistung verbessern und das Maximale aus Ihrer Kühlbox rausholen können.
1. Kühlbox und Inhalt vorkühlen
Damit Snacks und Getränke in der Kühlbox möglichst lange kalt bleiben, sollten Sie die Kühlbox und den Inhalt vorkühlen. Stellen Sie kleine und kompakte Kühlboxen ein paar Stunden vor Nutzung in den Kühlschrank oder in die Gefriertruhe. Bei großen Kühlboxen und entsprechendem Platzmangel reicht es aus, den Inhalt vorab zu kühlen. Denn gekühlte Lebensmittel und Getränke in der Kühlbox bleiben länger kalt.
2. Kühlelemente verwenden
Eine stabile Temperatur in der Kühlbox hält nur mit ausreichend Kühlelementen. Effektive Coolpack Lösungen für den gekühlten Transport von Lebensmitteln und Getränken sind kompakte klassische Kühlakkus für das Gefrierfach sowie große Kühlplatten, die den Inhalt der Kühlbox vollständig bedecken. Besonders kostengünstige Kühllösungen sind Gelpacks. Die mit Gel befüllten Packs eignen sich hervorragend für leere Zwischenräume in der Box.
3. Kühlbox richtig packen
Auch das Packen der Kühlbox hat Auswirkungen auf die Kühlleistung. Stellen Sie sich vor, Sie schichten eine Lasagne (Soße, Lasagneplatten, wieder Soße und Lasagneplatten usw.). So, nur nicht mit Soße und Lasagneplatten, sondern mit Kühlelementen und Lebensmitteln, packen Sie Ihre Kühlbox. Beginnen Sie mit Kühlelementen am Boden und den Seiten und legen Sie die Lebensmittel obendrauf. Den Abschluss bilden Kühlelemente, kein Käse.
4. Platz ausnutzen
Was nicht passt, wird passend gemacht: Je mehr Leerräume in der Kühlbox sind, desto schneller sinkt die Temperatur und die Kühlleistung verringert sich. Die Folge: Der Inhalt wird nicht mehr ausreichend gekühlt! Luft erwärmt sich schneller, sodass Sie beim Packen der Kühlbox alle Zwischenräume ausnutzen sollten. Als Platzhalter eignen sich Kühlelemente wie Gelpacks oder Kühlboxen nach Maß, die Sie problemlos übereinanderstapeln können.
5. Richtiger Standort
Suchen Sie nicht nur für sich ein schattiges Plätzchen, sondern auch für Ihre Kühlbox. Eine Kühlbox sollte nach Möglichkeit nicht über einen längeren Zeitraum in direkter Sonneneinstrahlung stehen. Die Wärme der Sonne mindert die Leistung der Kühlung. Das gilt auch, wenn Sie die Kühlbox nutzen: Bei jedem Öffnen der Kühlbox entweicht kalte Luft, gleichzeitig gelangt warme Luft hinein, wodurch der Inhalt sich schneller erwärmt.
Fazit: Kühlleistung der Kühlbox schnell und einfach verbessern und gekühlten Inhalt genießen
Jetzt wissen Sie, wie Sie die Leistung Ihrer passiven Kühlbox verbessern können und somit jederzeit gekühlten Proviant auf Ihren Ausflügen griffbereit haben. Und damit auch in vielen Jahren noch immer Verlass auf Ihre Kühlbox ist, sollten Sie diese nach jedem Gebrauch gründlich reinigen. Na dann – viel Spaß beim Chillen und beim Genießen der gekühlten Drinks! Cheers!